Das Leichttraben auf der korrekten Diagonalen.
Im Trab bewegt das Pferd seine Beine diagonal. Das linke Vorderbein mit dem rechtem Hinterbein, oder das rechte Vorderbein mit dem linken Hinterbein.
Ein Pferd ist immer leicht gebogen. Es gibt also eine “Innenseite” und eine “Außenseite”. Innen ist die Seite auf der Hand, die man reitet. Die Diagonalen werden nach
der Vorhand benannt - linke oder rechte Diagonale.
Wenn z. B. auf der rechten Hand die äußere Diagonale, also die linke Schulter nach vorne geht, steht der Reiter auf. Der Reiter sitzt, wenn das diagonale Beinpaar
auf dem Boden aufsetzt. So kommt er auf dem inneren Hinterbein zum Sitzen, wenn dies den gemeinsamen Schwerpunkt von Pferd und Reiter unterstützt.
Leichttrab auf der rechten Hand. Linke Diagonale.
Rechte Hinterhand und linke Vorhand auf dem Boden.
Reiter steht auf, wenn die äußere Schulter vorgeht.
Rechte Hinterhand und linke Vorhand vom Boden abgehoben.
Leichttraben auf dem rechten Hinterbein und linken Vorderbein, wenn das Pferd rechts herumgeht.
Leichttraben auf dem linken Hinterbein und rechten Vorderbein, wenn das Pferd links herumgeht.
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